SYMPOSIUM FALKENSEE
Unser Herzensprojekt der MenschheitsFamilie ist das "Symposium Falkensee", das wir 2024 bereits zum vierten Mal veranstalten. In dieser Veranstaltungsreihe werden gesellschaftliche Debatten ohne "Cancel Culture" und Zensur geführt. Hier werden vielfältige Themen angesprochen, die die Menschen in unserem Land bewegen und alternative Wege und Problemlösungen aufgezeigt. Grundlage für eine gesunde Diskussionskultur soll hier ein fairer und achtsamer Umgang sein, wobei auch Meinungsvielfalt und Diversität nebeneinander stehen und existieren dürfen. Es gibt viel Raum für Fragen, Vernetzung, Austausch und gegenseitiges Kennenlernen. Besonders freue ich mich über regionale Gruppen und Vereine, die sich unseren Gedanken verbunden fühlen und hier ihre Projekte und Aktivitäten präsentieren. Meldet euch bitte gerne, solltet ihr Interesse an einem eigenen Stand auf dem Symposium haben. Es sind nur begrenzte Plätze vorhanden.
Der Leitgedanke des 4. Symposium Falkensee ist:
"Einblicke & Rückblicke - Alternative (Aus)Wege im gesellschaftlichen Wandel"
Unsere Gäste am 26. Oktober 2024 werden sein:
Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Matthias Burchardt und Tom Lausen.
In diesem Jahr wird das Symposium Wochenende zusammenfallen mit dem Vortrag von Daniele Ganser in der Stadthalle Falkensee - für Besucher, die weiter anreisen also eine wunderbare Möglichkeit, einen Besuch in der
Hauptstadt mit diesen beiden Veranstaltungen zu kombinieren.
Informiere dich hier über unsere Referenten und ihre aktuellen Aktivitäten:
Unsere Gäste beim 4. SYMPOSIUM FALKENSEE
Tom Lausen
Tom Lausen, 1967 in Hamburg geboren, arbeitet seit 1987 als Programmierer und Datenanalyst. Die von der Bundesregierung verordneten Lockdowns und zunehmenden Grundrechtseinschränkungen, die vor allem mit einer angeblichen Überlastung des Gesundheitssystems begründet wurden, veranlassten ihn, die Daten des RKI und des DIVI-Intensivregisters mit einem selbst entwickelten Programm zu überprüfen. Im Juli 2021 präsentierte er als Sachverständiger bei einer Anhörung des vom Deutschen Bundestag eingesetzten »Parlamentarischen Begleitgremiums COVID-19-Pandemie« die Ergebnisse seiner Recherchen. Das Fazit: »Schwere Fehlentscheidungen der Regierung auf Basis falscher oder nicht vorhandener Dateninterpretationen«.
Mit seinem neuen Buch in Ko-Autorenschaft mit seiner Frau Ulrike Lausen wollen sie das Entzweiende untersuchen. Sie treten mit ausgewählten Fragen an die künstliche Intelligenz heran und hinterfragen die Antworten.
Er beschäftigt sich auch weiterhin mit der Auswertung von Datenmaterial aus allen beteiligten Behörden rund um die Corona-Pandemie und ist in verschiedene Strafverfahren zur Verteidigung eingebunden, in denen es sich um absurde Anklagen zu Maskenattesten und Impfverweigerung dreht.
Dr. Andreas Sönnichsen
Andreas Sönnichsen wurde in Hamburg geboren und ist in München aufgewachsen. Er studierte Medizin an der Illinois Wesleyan University, Bloomington, Illinois, USA und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2006 wurde er auf die Professur für Allgemeinmedizin an der Paracelsus-Universität Salzburg berufen. Es folgten Professuren an der Universität Witten/Herdecke (2012) und der Medizinischen Universität Wien (2018). 2013 erhielt er den David-Sackett-Preis für Evidenzbasierte Medizin. Von 2019-2021 war er Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin. Andreas Sönnichsen positioniert sich seit vielen Jahren kritisch zur interessenkonfliktbelasteten Medizin, zur Übermedikalisierung der Bevölkerung und Schäden durch diagnostische, therapeutische und präventive medizinische Maßnahmen. Bereits im März 2020 äußerte er sich kritisch zu den Coronamaßnahmen und warnte vor den Kollateralschäden und den möglichen negativen Folgen der übereilt und nur bedingt zugelassenen Corona-„Impfstoffe“.
Er ist Autor des Lehrbuchs „Wissenschaftskompetenz in der Medizin“ (Thieme) sowie des Buchs „Die Angst- und Lügenpandemie“ zur Aufarbeitung der Coronakrise und verfasste über 100 international gelistete Fachpublikationen.
(FOTO: Dirk Wächter)
Dr. Matthias Burchardt
Dr. Matthias Burchardt ist Erziehungsphilosoph und Akademischer Rat am Institut für Bildungsphilosophie an der Universität zu Köln. Als Kritiker der großen Bildungsreformen der Vergangenheit wie Bologna und PISA setzt sich seine kritische Haltung nun in Bezug auf die Coronamaßnahmen fort.
Aus seinem Kanal "B&B - wir müssen reden"(gemeinsam mit Sven Böttcher):
"...opponiert vernehmlich und unverdrossen gegen die neoliberale Zurichtung des Menschen auf Zwergenniveau mittels technokratischer Verstümmelung des Bildungssystems und gestattet sich nicht erst seit Covid die öffentliche Frage, wohin der Weg des Menschen (oder eben des „Homo hygienicus“) führen soll – oder vielleicht besser sollte.
Seinen künstlerischen Ausdruck findet Burchardt als Photograph, Lyriker und Librettist, überdies spielt er virtuos Blockflöte."
VERANSTALTUNGSDETAILS 4. SYMPOSIUM 2024
Addresse
Rudolf-Steiner-Haus
Bernadottestraße 90/92
14195 Berlin
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26. Oktober 2024
12 Uhr bis 19 Uhr
Tickets
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Sieh Dir hier einige Eindrücke der vergangenen Veranstaltungen vom Symposium Falkensee an.